Aktuelle Phishing-Versuche

Gefälschte E-Mails, die vorgeben, von der CKK zu kommen, sind im Umlauf. Sie fordern Sie auf, bestimmte Informationen in Ihrem Profil zu aktualisieren. Antworten Sie nicht auf diese E-Mails. Überprüfen Sie immer, ob die Nachrichten tatsächlich von der CKK stammen.

Wie können Sie gefälschte E-Mails erkennen?

Überprüfen Sie den Absender

✅ Die CKK verwendet immer Adressen, die mit „@mc.be“, „@info.mc.be“, „@doccle.be“ oder „@cm.be“ enden.

Vorsicht vor anderen Adressen, wie z. B.:

Überprüfen Sie den Link OHNE zu klicken

In einer gefälschten E-Mail werden Sie oft aufgefordert, Ihre persönlichen Informationen zu aktualisieren, indem Sie auf einen Link klicken. Bewegen Sie Ihre Maus über diesen Link, ohne zu klicken, um die URL zu sehen.

✅ Die CKK leitet immer auf www.ckk-mc.be (oder www.mc.be), meine.ckk-mc.be (oder ma.mc.be) oder campaigns.mc.be weiter.

Vorsicht vor anderen Seiten, z. B.:

  • ❌ www.mc-gestion.com / www.cm-beheren.com
  • ❌ dfjhuhs.sbs

Wenn eine E-Mail einen verdächtigen Link enthält:

Was tun im Zweifelsfall?

Gefälschte E-Mails nutzen die Ungewissheit aus. Sie fordern Sie auf, Ihre Informationen zu überprüfen und zu aktualisieren, bevor es zu spät ist. Damit sollen Sie dazu verleitet werden, auf einen betrügerischen Link zu klicken.

Wenn Sie Ihre Informationen überprüfen möchten:

Was können Sie tun, wenn Ihre Daten weitergegeben wurden?

Es ist leider nicht möglich, Ihre Daten aus dem Internet zu entfernen.

Ändern Sie sofort die Passwörter der betroffenen Plattformen. Wenn Sie das gleiche Passwort an anderer Stelle verwenden (wovon abzuraten ist), ändern Sie es ebenfalls überall.

Nutzen Sie, wenn möglich, die Zwei-Faktor-Authentisierung.